Mit einer Größe von nur 4 x 6 Linien (9,0 x 13,2mm) ist es das kleinste russische Werk, das je produziert wurde, und es besitzt ein paar technische Besonderheiten, die eine so winzige Bauweise …
mehr....Dieses frühe, flache Automatikwerk, dessen Rotor das eigentliche Werk weit überstreift, ist auch unter der Bezeichnung "Orbita" bekannt.
mehr....Ein weiterer Lizenznachbau aus Indien ist dieses Formwerk für Damenuhren, das es ursprünglich von Citizen gab.
mehr....In Indien wurde dieses Citizen-Werk unter Lizenz produziert und in HMT-Herrenuhren verbaut.
mehr....Wie die damals populären und modernen kleinen ETA-Werke, so besitzt auch dieses 18mm kleine Handaufzugswerk von Luch kein Minutenrad mehr.
mehr....Dieses russische Handaufzugswerk mit 20mm Durchmesser und Datumsanzeige ist auch wieder sehr modern konstruiert.
mehr....Wie die damals populären und modernen kleinen ETA-Werke, so besitzt auch dieses 18mm kleine Handaufzugswerk von Luch kein Minutenrad mehr.
mehr....Im Laufe der Zeit, insbesondere zwischen 1930 und 1980 wurden über 10000 verschiedene Uhrwerke produziert, teilweise in millionenfacher Ausfertigung. Das Aufkommen der Quarzuhr in den 70er Jahren beendete diese eindrucksvolle Serie, der allergrößte Teil der Werke existiert schon lange nicht mehr.
Das Uhrwerksarchiv, dessen Anfänge bis ins Jahr 1997 zurückreichen (damals noch unter anderem Namen) soll dem weiteren Vergessen entgegen wirken und zeigen, wie vielfältig mechanische Werke einst waren.
Natürlich kann es niemals einen Komplettbestand aller je produzierten Werke beinhalten, dennoch werden fast wöchentlich neue Werke aufgenommen und mal mehr, mal weniger detailliert dargestellt. Aktuell haben so schon über 1364 verschiedene Werke den Weg ins Archiv geschafft und sind dadurch der Nachwelt zumindest virtuell zugängig.
Der direkte Weg ins Archiv geht über den Menüpunkt “Uhrwerke”.
Weiterhin gibt es noch weitere Seiten, die das Thema “mechanische Uhren” abrunden, einen Wissens-Bereich, eine Sammlung von Timex-Uhren, andererseits ein paar lose Artikel im Magazin, eine kleine Sammlung von Datenblättern, sowie ein paar “Werkstatt”-Artikel.
Das Archiv lebt davon, stets neue Werke zu erwerben, zu katalogisieren und online zu stellen. Wer es mit einer kleinen Sachspende unterstützen will, dem wird zum Dank auch gerne eine Unterstützer-Seite eingerichtet.