Aus den 1920er Jahren stammt dieses eckige Formwerk für hochwertige Damen-Handaufzugsuhren.
mehr....Aus der ersten Moskauer Uhrenfabrik stammt dieses Kaliber der "Pobjeda"-Kaliberserie, die ihrerseits auf dem Lip R-26 basiert.
mehr....Mit seiner ungewöhnlichen, streng geometischen Brückenform macht dieses russische Handaufzugswerk aus den 1960er Jahren auf sich aufmerksam.
mehr....Die wohl beste Ausführung der "Pobjeda"-Kaliberserie 26xx gab es von Raketa, hier ist das wohl gängiste Werk, das Raketa 2603.
mehr....Eines der frühen russischen Handaufzugswerke ist dieses 8 3/4 linige Werk mit Zentralsekunde.
mehr....Etwas ungewöhnlich konstruiert ist dieses recht streng geometisch ausgeführte 11 1/2 linige Handaufzugswerk für Herrenuhren aus der ersten Moskauer Uhrenfabrik.
mehr....Aus dem russischen Chelyabinsk stammt dieses frühe Handaufzugswerk für Taschenuhren, aus dem später das bekannte Molnija 3602 entstand.
mehr....Im Laufe der Zeit, insbesondere zwischen 1930 und 1980 wurden über 10000 verschiedene Uhrwerke produziert, teilweise in millionenfacher Ausfertigung. Das Aufkommen der Quarzuhr in den 70er Jahren beendete diese eindrucksvolle Serie, der allergrößte Teil der Werke existiert schon lange nicht mehr.
Das Uhrwerksarchiv, dessen Anfänge bis ins Jahr 1997 zurückreichen (damals noch unter anderem Namen) soll dem weiteren Vergessen entgegen wirken und zeigen, wie vielfältig mechanische Werke einst waren.
Natürlich kann es niemals einen Komplettbestand aller je produzierten Werke beinhalten, dennoch werden fast wöchentlich neue Werke aufgenommen und mal mehr, mal weniger detailliert dargestellt. Aktuell haben so schon über 1332 verschiedene Werke den Weg ins Archiv geschafft und sind dadurch der Nachwelt zumindest virtuell zugängig.
Der direkte Weg ins Archiv geht über den Menüpunkt “Uhrwerke”.
Weiterhin gibt es noch weitere Seiten, die das Thema “mechanische Uhren” abrunden, einen Wissens-Bereich, eine Sammlung von Timex-Uhren, andererseits ein paar lose Artikel im Magazin, eine kleine Sammlung von Datenblättern, sowie ein paar “Werkstatt”-Artikel.
Das Archiv lebt davon, stets neue Werke zu erwerben, zu katalogisieren und online zu stellen. Wer es mit einer kleinen Sachspende unterstützen will, dem wird zum Dank auch gerne eine Unterstützer-Seite eingerichtet.